ver.di | 02.02.2022
Berlin/Bad Homburg „Wir müssen jetzt die notwendigen Maßnahmen einleiten, um die Arbeitsplätze von 11.000 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geld- und Wertdienstunternehmen zu sichern“, betont die stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Christine Behle. „Um die Bargeldinfrastruktur wirtschaftlich nachhaltig zu erhalten, sind die Bargeldakteure, aber auch die Politik gefragt“, ergänzt Michael Mewes, Vorstandsvorsitzender der BDGW (Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste). Damit beziehen die Sozialpartner gemeinsam Position zur Zukunft der Bargeldbranche.