Presse
BDGW-Jahreshauptversammlung 2025: Bargeld im Wandel – Perspektiven, Verantwortung und Zukunftssicherung
BDGW Pressemitteilung 07/2025
Berlin – Unter dem Titel „Bargeld im Wandel – Perspektiven, Verantwortung und Zukunftssicherung“ stand der öffentliche Teil der Jahreshauptversammlung der BDGW Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e.V. in Berlin ganz im Zeichen der Frage, wie die Bargeldversorgung in Deutschland und Europa zukunftsfest gestaltet werden kann – im Spannungsfeld von technologischer Innovation, gesellschaftlicher Verantwortung und ökonomischer Stabilität.
Einseitige Haltung der Politik gegenüber digitaler Zahlmethoden gefährdet Bargeld, Zahlungsfreiheit und Teilhabe
BDGW Pressemitteilung 05/2025
Berlin - Die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) beobachtet mit großer Sorge, dass in der aktuellen politischen Debatte zunehmend eine einseitige Präferenz für unbare Zahlungsmittel gegenüber Bargeld erkennbar ist. „Aktuelle Forderungen, die faktische Einführung einer digitalen Bezahlpflicht durchzusetzen, etwa durch gesetzlichen Zwang zur bargeldlosen Zahlung oder Einschränkungen beim Bargeldverkehr, sind aus unserer Sicht gefährlich und kontraproduktiv.“, warnt Andreas Paulick, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der BDGW. Die jüngst publizierte Meldung, wonach der Bundesrat eine digitale Bezahlpflicht fordert, verdeutlicht diese Entwicklung ebenso wie Berichte über den zunehmenden Druck auf Handel und Gastronomie, sich stärker auf digitales Bezahlen zu fokussieren. In dieser Situation sieht die BDGW Handlungsbedarf, denn sie sieht die Wahlfreiheit der Bürgerinnen und Bürger zunehmend in Frage gestellt.
Die Ausgabe 3 / 2025 des DSD - Der Sicherheitsdienst ist erschienen!
Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Neueröffnung der ZIEMANN CASHSERVICE
Mitglieder-Pressemitteilung
Neue Betriebsstätte Düsseldorf seit 01.09.2025 offiziell am Netz
Der größte Geldtransport der Geschichte
ARD / mdr | 01.07.2025
Frühsommer 1990: Westdeutsche Geldtransporter mit Milliarden von D-Mark rollen in Richtung der damaligen DDR. Ab der innerdeutschen Grenze übernehmen die Volkspolizei und die schwerbewaffnete Nationale Volksarmee die Bewachung der Transporte. Jede Fahrt gleicht einem Abenteuer. Viele Straßen in der DDR sind marode und immer wieder müssen Umwege gefahren werden, weil die Brücken für die 40 Tonnen schweren Transporter nicht geeignet wären.































